Jugend

Wer sind wir:
Wir sind die Jugendabteilung der St. Hubertus Schützenbruderschaft Miesenheim 1863 e.V. Unserer Gruppe gehören zur Zeit 14 Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 24 Jahren an.

Was machen wir:
Wir nehmen an Schießwettkämpfen im Bezirksverband Pellenz teil.
Hierfür trainieren wir jeden Samstag, ab 16.00 Uhr auf dem Miesenheimer Schützenplatz.
Neben Darts und Tischtennis üben wir an diesen Tagen auch das Fahnenschwenken.
Grillfeten, Zeltlager, verschiedene Fahrten sowie Teilnahmen an Diözesan- und Bundesjungschützentagen zählen ebenso zu unserem jährlichen Programm wie das traditionelle Schießen auf Adler und Sterne.

 

Für unsere gute Jugendarbeit wurden wir 2007 mit der Kreissportplakette des Kreises Mayen-Koblenz ausgezeichnet.

 

Was kostet es:
Reinschnuppern kostet nichts.
Falls Du Dich dann für uns entscheiden solltest, beträgt der Jahresbeitrag 18.00 EURO.

Wie komme ich zur Schützenjugend:
Schau doch einfach samstags ab 16.00 Uhr beim Training vorbei oder wende Dich an:

Dirk Rabenhofer 02632/72118,


oder an sonst jemanden aus unserer Gruppe.

  

 

 

Fahnenschwenken- seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil im Leben unserer Bruderschaft

Das Fahnenschwenken hat einen historischen Hintergrund. Der Ursprung des Fahnenschwenkens geht auf die Darstellung der Fesselung und Entfesselung des Heiligen Sebastianus, dem Schutzpatron des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend, und auf den Kampf des Heiligen Georg gegen den Drachen zurück. Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften, insbesondere der BdSJ als dessen Jugendverband, widmet sich in besonderer Weise diesem althergebrachten Brauchtum.

Auch in unserer Bruderschaft ist inzwischen das Fahnenschwenken fest verwurzelt.
Im Frühjahr 1990 wurde innerhalb unserer Jugendgruppe eine Fahnenschwenkergruppe gegründet.
Wir stellten somit die erste Fahnenschwenkergruppe im Bezirksverband Pellenz. Inzwischen gibt es auch Fahnenschwenker in Plaidt, Nickenich, Thür und Wehr.

Regelmäßig bereichern unsere Fahnenschwenker die Festzüge unserer Bruderschaft und starten bei den jährlichen Fahnenschwenkwettkämpfen anlässlich des Diözesanjungschützentages. Mehrmals fanden in den vergangenen Jahren Diözesanlehrgänge in Miesenheim statt. Ebenfalls besuchten unsere Fahnenschwenker die jährlichen Lehrgänge der Diözese in Manderscheid.

Im Jahre 2005 traten unsere Fahnenschwenker mit einem kurzen Schauprogramm beim Fest der älteren Mitbürger auf.
2003 gestalteten einen Film der Kirchenredaktion des SWR 3 über die Vielseitigkeit der katholischen Jugendverbände im Bistum Trier mit. Hierzu war eigens ein Fernsehteam aus Mainz nach Miesenheim ins Bürgerhaus angereist.
Beim Katholikentag vom 25. bis 28. Mai 2006 in Saarbrücken boten unsere Fahnenschwenker zusammen mit den Fahnenschwenkern der Bruderschaft Wehr für die Besucher einen Workshop an, wo man das Fahnenschwenken erlernen konnte.

Im Jahr 2008 folgten dann zwei große Auftritte.
Bei der Wallfahrt der Schützen der Diözese Trier am 6. April 2008 zeigten unsere Fahnenschwenker zusammen mit zwei Wehrer Fahnenschwenker ihr Können und wussten, den Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters sowie das Publikum im Pilgerzelt zu begeistern.
Das Rahmenprogramm des Bundesköniginnentages vom 16. bis 18. Mai 2008 in Mendig wurde ebenfalls mitgestaltet. Erstmals konnte hier auf ein Lied der Kölner Gruppe "Domstürmer" unsere neugegründete Pagengruppe ihr Können unter Beweis stellen, bevor unsere Jugendgruppe auf ein Kölsch-Medley mit hervorragenden Würfen das Publikum beeindruckte und ein großes Lob vom Bundesfahnenschwenkermeister Wolfgang Günther erntete.

 

'Ich glaub mich knutscht ein Elch'

 

 

'Hallo, ich bin Hubi der Elch.
Meine Eltern sind Andrea Moskopp und Dirk Rabenhofer. Beide haben mich zum Maskottchen der Miesenheimer Schützenjugend erkoren.

 

Meine Hobbys sind Fahnenschwenken und Schiessen.
Außerdem begleite ich die Miesenheimer Schützenjugend bei all ihren Aktionen.
Und die, dass kann ich euch sagen sind zahlreich und abwechslungsreich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn auch ihr mal bei uns auf dem Schützenplatz vorbeischaut.
Also bis bald, euer Hubi.'